Pflanzenheilkunde​
Methode
Die Pflanzenheilkunde ist eine Therapieform, bei der Pflanzen zur Behandlung von Krankheiten und Ungleichgewichten eingesetzt werden. Es werden keine isolierten Wirkstoffe der Pflanzen verwendet, sondern die ganze Pflanze und ihre Teile wie Blätter, Wurzeln, Blüten, Samen und Rinde. Jede Pflanze hat verschiedene Qualitäten. Mein Wissen um diese Eigenschaften nutze ich, indem ich Ihrem individuellen Gesundheitszustand entsprechend die Pflanzeneigenschaften auswähle, die zu Ihrer individuellen Pflanzenmischung führen. ​Die Pflanzen werden in der Regel in alkoholischem Extrakt (Tinktur) als Einzelpflanze oder als Mischung verschrieben.
​
Vorgehen
Zu Beginn besprechen wir, was Ihr Anliegen ist und wie Ihr aktueller physischer, emotionaler und psychischer Zustand ist. Um dies zu erfassen, gehen wir durch verschiedene Fragen zu Energieniveau, Schlafqualität, Ausscheidungen etc., um festzustellen, ob sich Ihr Körper eher in einem kalten, warmen oder heißen, trockenen oder feuchten Zustand befindet. Je nach individuellem Ungleichgewicht stelle ich für Sie ein Tinktur-Rezept zusammen, welches im «Chrüterhüsli» an der Gerbergasse 69 in Basel zubereitet wird und einen Tag später für Ihre Abholung bereitsteht.
In der Schatztruhe der Natur ganzheitliche Unterstützung finden
Wirkung
Je nach verschriebenen Pflanzen (abgegeben im Tinkturformat) wirken diese erhitzend, wärmend oder kühlend, trocknend, feuchtigkeitsspendend oder ausscheidungsfördernd. Indem die individuelle Tinktur eingenommen wird, können die Pflanzen die körperlichen Ungleichgewichte natürlich und sanft harmonisieren und der Körper nachhaltig unterstützt werden.
​
Anwendungsgebiete
Die Pflanzenheilkunde eignet sich
-
zur Unterstützung des ganzen Körper
-
zur Regulation des Menstruationszyklusses der Frau z.B. bei PMS
-
zur Entzündungshemmung bei z.B. Rheuma, Arthritis
-
zur Regulation des Darmes und der Haut z.B. bei Verstopfung, Durchfall, Aufstossen, bei Akne, Juckreiz
-
zur Stärkung bei z.B. Erschöpfung, Müdigkeit
-
zur Regulation des Wärmehaushaltes z.B. bei kalten Extremitäten, übermässige Hitze und Schwitzen
-
u.v.m.
Bachblüten Therapie
​
Methode
Die Bachblüten Therapie geht auf den englischen Arzt Edward Bach (1886-1936) zurück. Bach ging davon aus, dass jede Krankheit ihren Ursprung in einem emotionalen Ungleichgewicht hat. Er identifizierte 38 emotionale Ungleichgewichte. Jedem emotionalen Ungleichgewicht ordnete er eine Blütenessenz zu, die einen positiven Einfluss auf das emotionale Ungleichgewicht hat und so zur Harmonisierung von Körper und Geist beiträgt. ​
Die Bachblütentherapie wurde unter anderem von Dietmar Krämer weiterentwickelt. Neben den emotionalen Ungleichgewichten ordnete dieser den Bachblüten auch entsprechende Körperzonen zu. Auf diese Weise kann die entsprechende Bachblüte einfach dem Beschwerdeort zugeordnet und ergänzend in die Therapie aufgenommen werden. ​
Vorgehen
Zuerst gehen wir einige Fragen zu Ihrem aktuellen emotionalen Zustand durch. Aus diesen gesammelten Informationen schreibe ich dann ein Rezept, das im «Chrüsterhüsli» an der Gerbergersse 69 in Basel zubereitet wird und einen Tag später für Ihre Abholung bereit steht. Alternativ kann ich Ihnen das Rezept auch mitgeben, dass Sie es sich in Ihrer eigenen Drogerie mischen lassen. Anschliessend nehmen Sie eine verordnete Tröpfchenmenge (auf Alkoholbasis) oral ein und können die Tröpfchen zusätzlich auf die Haut an der Beschwerdestelle auftragen.
Wirkung
Die Bachblüten wirken harmonisierend auf den Gefühlszustand.
​Blüten für inneres Gleichgewicht
Anwendungsgebiete
Die Bachblüten eignen sich zum Ausgleich des Gefühlslebens beispielsweise bei
-
Ungeduld
-
Schwierigkeiten Grenzen zu setzen
-
Überempfindlichkeit
-
Orientierungslosigkeit
-
Erschöpfung
-
Ängsten
-
mangelndem Vertrauen in die eigene Intuition
-
Gedankenkreisen